Leider kann das rehm barcamp aufgrund sicherheitsrelevanter Bedenken rund um die Entwicklungen zu Covid-19 nicht wie geplant am 26. März stattfinden. Die Gesundheit aller TeilnehmerInnen hat oberste Priorität für uns, sodass es aus unserer Sicht dringend geboten war, den Empfehlungen der Ordnungsbehörden vor Ort und auf Bundesebene zu folgen.
Wir freuen uns über eine bislang ausgebuchte Veranstaltung und sind gespannt auf die Themen, die wir gemeinsam diskutieren werden.
Wir haben lange überlegt, ob wir den barcamp-typischen Charakter in eine digitale Konferenz übertragen können. Wir glauben jedoch, dass dieses kreative Format, das von Diskussionen und Lösungsansätzen in Workshops und damit vom persönlichen Austausch lebt, am besten als Präsenzveranstaltung funktioniert. Auch für uns gilt es konsequent, präventiv und verantwortungsbewusst und der aktuellen Situation gegenüber angemessen zu handeln.
Aufgrund der gesundheitlichen Risiken für alle TeilnehmerInnen und der Einschränkungen in Bezug auf die Mehrwerte des speziellen Veranstaltungsformates barcamp haben wir uns zu unserem großen Bedauern für eine erneute Verschiebung entschieden.
Über den Ersatztermin und alle weiteren Entwicklungen rund um das BarCamp halten wir Sie selbstverständlich auf dem Laufenden.
Wir haben lange überlegt, ob wir den barcamp-typischen Charakter in eine digitale Konferenz übertragen können. Wir glauben jedoch, dass dieses kreative Format, das von Diskussionen und Lösungsansätzen in Workshops und damit vom persönlichen Austausch lebt, am besten als Präsenzveranstaltung funktioniert. Auch für uns gilt es konsequent, präventiv und verantwortungsbewusst und der aktuellen Situation gegenüber angemessen zu handeln.
Aufgrund der gesundheitlichen Risiken für alle TeilnehmerInnen und der Einschränkungen in Bezug auf die Mehrwerte des speziellen Veranstaltungsformates barcamp haben wir uns zu unserem großen Bedauern für eine erneute Verschiebung entschieden.
Über den Ersatztermin und alle weiteren Entwicklungen rund um das BarCamp halten wir Sie selbstverständlich auf dem Laufenden.
Das rehm barcamp lebt inhaltlich von den eingebrachten Fragen, Diskussionen, Workshops der Teilnehmenden. So gestaltet sich vor Ort der folgende Zeitplan:
VORMITTAGS
Ankommen mit Kaffee & Snacks
9:00 - 9:30 UHR
Begrüßung & Organisatorisches zum rehm barcamp
9:30 - 10:00 UHR
Vorstellungsrunde und Themen-/Sessionplanung
10:00 - 11:00 UHR
Sessions Phase I
11:00 - 13:00 UHR
NACHMITTAGS
Mittagspause
13:00 - 14:00 UHR
Sessions Phase II
14:00 - 16:30 UHR
Abschlussrunde, Erkenntnisse, Auswertung
16:30 - 17:00 UHR
Stellen Sie sich vor, Sie lernen morgens jede Menge neue Menschen kennen, die ein ähnliches Thema umtreibt wie Sie. Sie stellen sich einander kurz vor und jeder darf sagen, worüber er gerne sprechen, sein Wissen teilen oder erweitern möchte.
Aus den Beiträgen aller Teilnehmenden wird vor Ort ein Programm zusammengestellt, das aus interaktiven Frage-Runden, Diskussionen, Workshops und Best-Practice-Erfahrungen besteht.
Wenn Sie wollen, können Sie auch vorab schon Themen einreichen, die Sie interessieren.
Eine Session dauert etwa 45 Minuten, in denen Sie sowohl Vortragender als auch aktiver Zuhörer sein können und so einen regen Dialog gestalten. Egal in welcher Rolle Sie sind – Sie dürfen und sollen sich mit Fragen, Ideen, Erfahrungen und eigenen Aspekten einbringen.
Es stehen mehrere Räume für die Workshops, Gespräche und Arbeitskreise zur Verfügung, zwischen denen hin- und hergewechselt werden kann. Vor- während und nach dem Barcamp wird darüber gesprochen.
Wann
6. Oktober 2020
09:00 - 17:00 Uhr
Wer
Fach- und Führungskräfte aus der öffentlichen Verwaltung, verwaltungsnahe Verbände sowie Organisationen und Studierende.
Wo
Unperfekthaus in Essen
www.unperfekthaus.de
Über digitale Prozesse und agile Arbeitsmethoden spricht jeder. Auch die öffentliche Verwaltung. Was davon ist schon angekommen in den Büros der Beschäftigten – und was wird in Zukunft noch passieren müssen?
In Zeiten des permanenten Wandels der Arbeitswelt, in denen Fachkräftemangel Druck erzeugt, die öffentliche Verwaltung um Attraktivität auf dem Bewerbermarkt kämpft und sich auch einer Erwartungshaltung von Bürgerinnen und Bürgern gegenübersieht, muss Altes überdacht und Neues entwickelt werden.
Braucht es neue Prozesse und Strukturen in der Führung und Zusammenarbeit? Oder sogar eine ganz neue Kultur? Welche Anforderungen werden zukünftig an die Beschäftigten in der Verwaltung gestellt und wie kann man dabei jeden mitnehmen?
Was bringt der Einsatz von sog. smarten Tools um Projekte voranzubringen und muss man sich zwischen Agilität und Rechtssicherheit entscheiden?
Diskutieren Sie, wie zu diesen und vielen weiteren Themen die Lösungen aussehen können.
Bringen Sie Ihre Fragen, Ihre Lösungsansätze und Ihr Wissen mit und diskutieren Sie mit anderen
Erhalten Sie neue Impulse für Ihre Arbeit und entwickeln Sie gemeinsam Lösungen
Treffen Sie Menschen, die ähnliche Fragen umtreiben wie Sie und gewinnen Sie neue Ideen und Perspektiven
Sagen Sie uns, was Sie zum Thema „Digitalisierung in der Verwaltung“ umtreibt. Wir zeigen hier, wie vielfältig das Spektrum sein wird und sind sicher, dass wir das Eine oder Andere auf unserem rehm barcamp diskutieren werden.
Ihre Daten werden ausschließlich zur Veranstaltungsabwicklung verwendet. Lesen Sie hier unsere Datenschutzerklärung.
Viele fordern, dass die öffentliche Verwaltung agiler werden solle. Fast keiner geht aber davon aus, dass die Prinzipien der klassischen Verwaltung, die einst Max Weber formuliert hat, gänzlich aufgegeben werden sollen. Agiles Projektmanagement ist sicher auch in Behörden sinnvoll, aber kann man sich eine agile Ordnungsverwaltung vorstellen, agiles Strafzettel verteilen sozusagen? Also stellt sich die Frage, wann agil und wann in den klassischen Strukturen gearbeitet werden soll?
Prof. Dr. Gottfried Richenhagen
Mobiles Arbeiten berührt Fragen des Arbeitsortes und der Arbeitszeit. Welche Auswirkungen können sich auf Raum- Arbeitszeit- oder Entgeltkonzepte ergeben?
Dr. Bernhard Langenbrinck
Viele Verwaltungen arbeiten workshopbezogen mit agilen und nutzerzentrierten Methoden. Das ist auch gut so! Aber wenn wir Nutzerzentrierung wirklich leben und nachhaltig verankern wollen, reichen bloße Methoden nicht aus: Vielmehr muss nutzerzentriertes Denken getreu dem Motto „Users First!“ im Arbeitsalltag aller Beschäftigten verankert sein. Aber wie kommen wir genau hier hin?
Matthias Hörmeyer, KGST
Der Einsatz von KI wird in Fachkreisen intensiv diskutiert.Wie kann sichergestellt werden, dass der Einsatz der am Markt erhältlichen Tools fehlerfrei erfolgt, damit die Akzeptanz der neuen Technik und letztlich die Digitalisierung der Personalauswahl gefördert wird.
Prof. Dr. Andreas Gourmelon, FHöV NRW
Dem öffentlichen Dienst entgehen vielversprechende Absolventinnen und Absolventen, weil viele diese Karriereoption gar nicht auf dem Schirm haben oder sie nicht für attraktiv halten. Gemeinsam erarbeiten wir Leitlinien einer Medien-Kampagne, die tatsächlich von der Zielgruppe wahrgenommen wird und geeignet ist, die „Marke“ öffentlicher Dienst ins rechte Licht zu rücken.
Anja Willner, SZ Brandstudio
Erläuterungen: Agilität ist in aller Munde. Doch häufig meinen wir damit genau eines, und zwar die agile Softwareentwicklung. Doch was passiert, wenn wir die Agilität als solche organisationsübergreifend in der öffentlichen Verwaltung verproben? Welche Vorteile entstünden dadurch? Aber auch: Welche Grenzen gibt es dabei?
Nando Caputo Crapa, Cassini Consulting AG
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