Das sozialrechtliche Dreieck muss man sich als geometrisches Gebilde vorstellen, an dessen drei Ecken der Sozialleistungsträger, die leistungsberechtigte Person und ein Dritter stehen, dessen sich der Leistungsträger als Leistungserbringer bedient (in der Regel handelt es sich dabei um einen freien gemeinnützigen oder gewerblichen Träger). Die drei Seiten des Dreiecks symbolisieren die Rechtsbeziehungen zwischen
111f Vgl. BSG vom 28.10.2008 – B 8 SO 22/07 R – BSGE 102, 1 ff./9 = ZFSH/SGB 2009, 144 = Sozialrecht aktuell 2009, 106 = BeckRS 2009, 52433. Vgl. BGH vom 31.03.2016 – III ZR 267/15 – BGHZ 209, 316 = NJW 2016, 2734 = BeckRS 2016, 7170, bestätigt durch BGH vom 11.04.2019 – III ZR 4/18 – NJW 2019, 2611. Dazu Kepert in der Zeitschrift „Kindschaftsrecht und Jugendhilfe“ 2019, 136. Vgl. BSG vom 28.10.2008 a.a.O. und Adolph in Adolph, SGB II, SGB XII und AsylbLG, § 75 SGB XII RdNr. 50a. Vgl. BGH vom 31.03.2016 a.a.O. Zum Datenschutz siehe unten § 19 RdNrn. 270a ff., insbesondere RdNr. 271c. Vgl. BGH vom 31.03.2016 a.a.O. RdNrn. 14 und 25. Vgl. BGH vom 31.03.2016 a.a.O. RdNr. 28. Vgl. BGH vom 31.03.2016 RdNr. 14.