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Die Erfindung der Ferien

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Es ist immer wieder schön, Selbstverständlichkeiten zu hinterfragen und nachzuforschen, wie alles begann. Das gilt auch für die Geschichte des Urlaubs!

Während der Pandemie wurden Auslandsaufenthalte zwar mühsam bis unmöglich, dafür aber erfreute sich das eigene Land neu entdeckter Beliebtheit. Das 9-Euro-Ticket trieb diese Entwicklung auf die Spitze, ablesbar an einem regen Austausch in den sozialen Medien über sehenswerte Städte und sonstige lohnende Ziele, der immer noch anhält. Viele andere schwärmen zur Zeit wieder aus in die große weite Welt – denn in den meisten Bundesländern sind die großen Sommerferien noch in vollem Gange.

Einige Wochen im Jahr Pause von der Arbeit und dem Alltag machen: Was für uns heutzutage selbstverständlich ist, war für Menschen bis vor 200 Jahren noch undenkbar. Über die Etablierung bezahlter Urlaubstage und erste begehrte Reiseziele hat der Bayerische Rundfunk einen sehr lohnenswerten Beitrag veröffentlicht.

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PS: Für alle, die – noch – nicht auf Balkonien, in der Sommerfrische oder auf großer Fahrt sind, ein kleiner Trost: Der nächste Urlaub kommt bestimmt!

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