Personalmanagement.
Beste Antworten. Für die zukunftsorientierte Personalarbeit.
Von der Personalgewinnung über Führung, Organisation und Controlling bis hin zum Umgang mit Störungen und psychischen Belastungen: Erfolgreiches und modernes Personalmanagement hat viele Facetten. Dabei geht es vor allem darum, individuelle Bedürfnisse mit den Aufgaben und Zielen der jeweiligen Verwaltung in Einklang zu bringen.
Das erfordert spezielles Expertenwissen aus ganz unterschiedlichen Bereichen und die Fähigkeit, Theorie und Praxis bestmöglich zu verbinden. Erst dann wird Know-how nutzbar und auf die Handlungsebenen der Behörden übertragbar. Informieren Sie sich hier mit unseren Werken zum Personalmanagement oder abonnieren Sie auch unseren Newsletter mit zahlreichen informativen Beiträgen unserer Experten.
Eine hochrangig besetzte Diskussionsrunde widmete sich am 20. November 2018 in der SV-Lounge dem Thema „Zukunft beim Arbeitgeber Öffentlicher Dienst“ aus unterschiedlichen Blickwinkeln und diskutierte Themen wie:
In einer Sonderveröffentlichung fasste die Süddeutsche Zeitung die wichtigsten Aspekte zusammen.
Am Aschermittwoch 2040 hielt Frau Professorin Dr. M. H. Maier ihre Abschiedsveranstaltung zum Thema „Auswirkungen der Corona-Krise auf die Organisation der Lehre an Hochschulen für öffentliche Verwaltung“. Lesen Sie hier das automatisch erstellte Transkript der Veranstaltung, welches mit freundlicher Genehmigung der Urheberin veröffentlicht werden darf.
Weiterlesen...Das 15. Symposium für Personalmanagement im öffentlichen Sektor am 10. März 2021 findet online statt.
Weiterlesen...Mit der DIN SPEC 91426 werden erstmals Standards für eine qualitativ hochwertige Personalauswahl mit video-gestützten Methoden gesetzt.
Weiterlesen...Kompetenzmodelle und Anforderungsprofile können sich im Personalmanagement ergänzen – wenn man ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede kennt.
Weiterlesen...In den Tarifverhandlungen soll mit alten Vorurteilen, Verweis auf angeblich leere Kassen und Moralkeulen eine faire Bezahlung der Beschäftigten im öffentlichen Dienst verhindert werden. Eine erboste Stellungnahme zu Veröffentlichungen in der FAZ.
Weiterlesen...Empirische Evidenz liegt vor: In hohem Maße werden Eignung, Leistung und Befähigung von Beurteilten nicht realitätsgerecht wiedergegeben.
Weiterlesen...Das Landesantidiskriminierungsgesetz Berlin hat Auswirkungen auf die Personalentwicklung, die dienstliche Beurteilung sowie die Durchführung von Organisationsuntersuchungen.
Weiterlesen...Eine Studie von Tobias Röbbecke gibt Auskunft darüber, welche Maßnahmen des Onboardings in der kommunalen Praxis eingesetzt werden und für wie wichtig die neuen Beschäftigten diese halten.
Weiterlesen...Können mit Beurteilungsergebnissen spätere Leistungen vorhergesagt werden? Eine aktuelle Studie der Polizei Sachsen liefert erste Erkenntnisse.
Weiterlesen...Nach wie vor bestimmt die Corona-Pandemie das aktuelle Tagesgeschehen in allen öffentlichen Stellen und Unternehmen. Die, wenn auch bereits etwas sinkende Zahl der Infektionen verlangt vom Arbeitgeber oder Dienstherren, im Rahmen seiner Fürsorgepflicht geeignete Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten zu treffen und dabei datenschutzrechtliche Regelungen zu berücksichtigen.
Weiterlesen...Führen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist schon in normalen Zeiten eine nicht immer einfache Aufgabe. Führen in Krisenzeiten hat aber noch einmal eine neue Qualität. Unabhängig von einer Situation, die sich täglich ändern kann, der Ungewissheit, wie es weitergeht und der Unsicherheit, wann sich die Verhältnisse wieder normalisieren, ist für viele Führungsverantwortliche eine Maßnahme bereits jetzt Realität geworden: das Anordnen von Arbeiten im Homeoffice für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung. Auch Führungskräfte selbst können im Übrigen von der Maßnahme Homeoffice betroffen sein.
Weiterlesen...Kurzarbeit, Kündigungen, Arbeitslosigkeit, Insolvenzen – niemand hätte jemals gedacht, dass die Corona-Krise derartige Auswirkungen haben könnte. Eine Maßnahme, die zum Schutz der Beschäftigten ergriffen wurde, und in Anbetracht der oben genannten Folgen das geringste Übel darstellt, ist auch im öffentlichen Sektor das Arbeiten im Homeoffice. Da niemand weiß, wie lange die Pandemie noch andauern wird und die Arbeit entsprechend angepasst werden muss, ist es wichtig, sich in dieser Zeit möglichst gut zu organisieren.
Weiterlesen...Die seit Dienstag verfügbare „Corona-Warn-App“ des Robert-Koch-Instituts wurde in den letzten Wochen heftig debattiert. Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz (BayLfD) zitiert die Datenschutzkonferenz und attestiert eine „Realisierung des Grundsatzes von Datenschutz by Design“, also eine besonders datenschutzfreundliche Vorgehensweise bei der Entwicklung der App. Darf die App deshalb auf dienstlichen Mobilgeräten zum Einsatz kommen?
Weiterlesen...Die Begriffe Digitalisierung und Agilisierung sind in aller Munde. Sie stehen u. a. für den permanenten Wandel in der Arbeitswelt. Die Digitalisierung ist in allen Bereichen des Arbeitslebens in vollem Gange, egal ob freie Wirtschaft oder öffentlicher Sektor. rehm im Gespräch mit Heiko Tholen, Dipl.-Psych. und Dozent für Organisationpsychologie in Berlin. Website https://psywi.de/ rehm: Was genau versteht man unter dem Begriff Agilisierung? H. Tholen: Es ist einfacher zu erklären, was man NICHT darunter versteht. Das englische Agile fasst Arbeitsmethoden wie Scrum, Kanban oder Design Thinking zusammen. Es wird häufig mit dem deutschen Wort „agil“ gleichgesetzt, welches wörtlich „beweglich“ oder „flexibel“ bedeutet. Mit „agil“ und „Agile“ verhält es sich aber so ähnlich wie „prägnant“ zum englischen „pregnant“ (Anm. d. Red.: schwanger). Nämlich gar nicht. Führungskräfte glauben, wenn sie „agilisieren“ würden ihre Mitarbeiterinnen endlich flexibel oder gar bereit sein, sich mehr zu engagieren oder zu arbeiten. Dabei geht es eher darum, mehr Handlungsspielraum und Entscheidungsfreiheit zuzugestehen. Damit tun sich Behörden allerdings schwer. Am schlimmsten finde ich, wenn agil eine Ausrede oder Begründung für Chaos darstellt. Dann ist der Begriff schnell verbrannt. rehm: Der Begriff „agile“ kommt ursprünglich aus der IT. Was bedeutet „agil sein“ überhaupt für eine Verwaltung? H. Tholen: Es sind vordergründig agile Arbeitsmethoden, wie Scrum oder Kanban. Dahinter steht aber ein Mindset, eine Einstellung. Zu der gehören unter anderem, dass Entscheidungen dort getroffen werden, wo das Wissen ist und nicht dort, wo die Macht oder Entscheidungsgewalt ist. rehm: Die bisherigen Prozesse in Papier nun 1:1 elektronisch durchzuführen ist vermutlich nicht der Kern der Digitalisierung. Wie wirkt sich die Digitalisierung also auf das Organisationsmodell einer Verwaltung aus? H. Tholen: Ein schönes Zitat von Thorsten Dirks, damals als CEO der Telefonica Deutschland war: „Wenn sie einen Scheißprozess digitalisieren, haben sie einen digitalen Scheißprozess.“Meine Frau erhielt mal eine Jobabsage von einer Berliner Behörde per Email, in der stand ernsthaft der Satz: „Zu unserer Entlastung senden wir ihnen ihre Bewerbungsunterlagen zurück.“ Und im Anhang war das PDF mit dem Lebenslauf. Das tut schon weh.Häufig wird die E-Akte als Sinnbild für die Digitalisierung im Öffentlichen Dienst gesehen. Das ist aber eine nachholende Digitalisierung und keineswegs modern, sondern schlicht notwendig.Das Organisationsmodell muss an die Bedürfnisse der jeweiligen Empfänger der Dienstleistung angepasst werden. rehm: Braucht es neue Führungsstrukturen und -stile? H. Tholen: Klares ja, und das sehr dringend. Millenials laufen einfach wieder weg, wenn sie erleben, dass es in einer Behörde noch wie 1995 aussieht. Es ist eine völlig neue Erfahrung für den ÖD, dass es eine reale Fluktuation und nicht nur eine innere Kündigung gibt. Und das hat hauptsächlich mit Organisationsstruktur und Führung zu tun. Der wichtigste Punkt ist, dass Führungskräfte sofort mit dem unsäglichen Micro-Management aufhören und beginnen, sich selber als „Enabler“ ihrer Mitarbeiter zu begreifen. rehm: Agilität und öffentliche Verwaltung – diese Paarung dagegen, kommt einem mit Sicherheit nicht als erstes in den Sinn. Warum ist Agilität in Zeiten der Digitalisierung auch für eine Verwaltung wichtig? H. Tholen: Das kann man an einem Praxisbeispiel sichtbar machen. Personalabteilungen sind in den meisten Fällen immer noch streng nach Funktion geteilt: Gehalt, Aktenführung, Personalentwicklung, Recruiting, Ausbildung. Das hat u.a. zur Folge, dass bei Neueinstellungen vom Start der Ausschreibung bis zur Unterschrift des Vertrages 4-6 Monate vergehen. Mal ehrlich: welcher Top-Kandidat wartet denn auf dem heutigen Arbeitsmarkt 4 Monate auf eine Jobzusage? Ich wette, das sind schon 2/3 des viel beklagten Fachkräftemangels. rehm: Kann man Agile Methoden überall einsetzen oder wann bleibt es besser bei der klassischen „Bürokratie“? H. Tholen: Die bisher verbreiteten agilen Arbeitsmethoden sind immer PROJEKTmanagement Methoden. Da, wo es ausschließlich um Prozesse geht, haben agile Methoden ihre Grenzen, man kann nur einzelne Elemente übernehmen. Jedoch wird die Prozessarbeit von der Digitalisierung gefressen. Projektarbeit hat in den letzten 20 Jahren kontinuierlich zugenommen. Sie können davon ausgehen, dass alle Tätigkeiten, bei denen Menschen Informationen von A nach B transportieren, in den nächsten 10 Jahren von Computern übernommen werden. Und das sind in klassischen Verwaltungen weit mehr als die Hälfte aller Tätigkeiten. rehm: Was bedeutet dies für die Beschäftigten – über welche Kompetenzen und Fähigkeiten müssen Beschäftigte verfügen, um agil sein zu können? H. Tholen: Menschen müssen lediglich einigermaßen gern gestalten wollen, sich in Gruppen wohlfühlen und Verantwortung übernehmen wollen. Die allermeisten Menschen bringen das auch qua ihrer Natur mit. Darum funktionieren agile Methoden auch viel „artgerechter“, mit positiven Auswirkungen wie ein geringerer Krankenstand, eine höhere Motivation, eine höheres Commitment. In einer Studie untersuche ich gerade, wie sich agile Methoden auf Mitarbeiterinnnen im öffentlichen Dienst auswirken. Wenn hier jemand aus dem öffentlichen Sektor mitliest und an der Studie teilnehmen möchte, können Sie sich gerne bei mir melden (tholen@psywi.de)! Ganz nebenbei erfahren Sie dann auch noch eine Menge darüber, wie man agile Methoden im öffentlichen Dienst gut einsetzen kann. rehm: Hat die „junge Generation“, die bereits mit der Digitalisierung aufgewachsen ist, Vorteile im Hinblick auf agile Handlungsweisen? H. Tholen: Die haben nicht nur Vorteile, sie erwarten das ganz einfach. Eine Erfahrung, die der ÖD gerade macht und bisher noch nicht kannte ist, dass junge Menschen sich nicht einfach fügen, sondern Ansprüche stellen. Und ich muss ihnen sagen, in den allermeisten Fällen sind diese Ansprüche an ihre Arbeitswelt nicht überzogen. Es gibt außerdem einen natürlichen und angstfreien Umgang mit Technologie. Es wird als Rückständig angesehen, dass man völlig normale Tools (z.B. Trello oder Slack), die die Zusammenarbeit erleichtern, nicht benutzen darf. Entweder hat man also schnell frustrierte Mitarbeitende oder sie kündigen. rehm: Gibt es schon Kommunen und Behörden, die erfolgreich agiles Verwaltungshandeln praktizieren oder Projekte dazu aufgesetzt haben? H. Tholen: Es gibt einige Leuchttürme. Die Stadt Heidelberg oder Teile der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben zum Beispiel recht erfolgreich auf agile Arbeitsmethoden umgestellt. Das ist klasse und davor habe ich großen Respekt. Aber irgendwer im ÖD musste den Anfang machen. Und jetzt habe ich die beste Antwort auf den leider typischen Einwand: „Ja, in der freien Wirtschaft mag das ja gehen, aber im ÖD klappt so etwas nicht.“ Nämlich: Heidelberg.
Weiterlesen...Der Runde Tisch: eine Experten-Diskussionsrunde der Süddeutschen Zeitung in Kooperation mit Hüthig Jehle RehmEine hochrangig besetzte Diskussionsrunde widmete sich am 20. November 2018 in der SV-Lounge dem Thema „Zukunft beim Arbeitgeber Öffentlicher Dienst“ aus unterschiedlichen Blickwinkeln und diskutierte die Frage: Wie ist es um den öffentlichen Dienst aktuell bestellt und mit welchen Strategien können Bund, Länder und Gemeinden dafür sorgen, dass auch künftig genügend Personal zur Verfügung steht. Download der Veröffentlichung Teilnehmer: Bernd Buckenhofer Bayerischer Städtetag Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Dr. Alexander Dietrich Landeshauptstadt München Stadtrat und Personal- und Organisationsreferent Dr. Regina Hock Deutsches Patent- und Markenamt Leiterin Hauptabteilung „Verwaltung und Recht“ Christian Jenssen Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Leiter Personalmarketing Rainer Kasecker Polizeipräsidium Mittelfranken Leitender Polizeidirektor Prof. Dr. Dr. Günter Niklewski Klinikum Nürnberg Vorstand Medizin und Entwicklung Gesine Wilke Sächsisches Kommunales Studieninstitut Dresden Geschäftsführerin In einer Sonderveröffentlichung der Süddeutschen Zeitung sind die wichtigsten Erkenntnisse und Debatten der Runde zusammengefasst: Personalmangel, Personalmarketing MIT SICHERHEIT ZUKUNFT Der öffentliche Dienst ist eine sichere Bank für alle, die gute Aussichten auf beruflichen Aufstieg anstreben. Denn sein künftiger Bedarf an Personal ist enorm. „DAS WICHTIGSTE ARGUMENT SIND AM GEMEINWOHL ORIENTIERTE AUFGABEN“ Mit einer attraktiven Vergütung können öffentliche Arbeitgeber selten werben. Trotzdem, meint Professor Andreas Gourmelon, gebe es Pfunde, mit denen sich wuchern ließe. KEINE JOBS WIE ALLE ANDEREN Krisensicher, abwechslungsreich, sinnstiftend: Was Männer und Frauen im öffentlichen Dienst an ihrer Arbeit gefällt. ARBEIT MIT DEM WOW-FAKTOR Das Image des öffentlichen Dienstes entspricht in vielen Punkten nicht der Realität. Zwar ist die Bezahlung häufig tatsächlich niedriger als in der freien Wirtschaft, doch dafür bieten Bund, Länder und Gemeinden vielfältige und spannende Aufgaben, Sicherheit und das gute Gefühl, für das Gemeinwohl zu arbeiten. Pflegeberufe, Wissenschaftliche Förderung, Lehrermangel, Polizeiarbeit 4.0 EINE LÜCKE ZWISCHEN VERANTWORTUNG UND GEHALT DIE WELT VON MORGEN GESTALTEN Die großen Wissenschaftsorganisationen forschen auf unterschiedlichsten Gebieten. Drei Beispiele zeigen, an welch spannenden Aufgaben Wissenschaftler aktuell arbeiten – vor allem dank öffentlicher Finanzierung. ANFLUG AUFS KLASSENZIMMER Mit Seiten- und Quereinsteigern rücken die Schulen dem Lehrermangel zu Leibe. Das gelingt, denn für viele ist Lehrer der schönste Beruf der Welt. KÖPFCHEN STATT KNARRE Der Beruf des Polizisten verändert sich. Neben klassischer Ermittlungsarbeit gilt es mit Polizeiarbeit 4.0 gegen Bösewichter vorzugehen – das bedeutet sinnhafte Arbeit, Abwechslung und ein Arbeitsplatz mit Jobgarantie. Lesen Sie hier die vollständige Veröffentlichung
Weiterlesen...Das 13. Symposium für Personalmanagement im öffentlichen Sektor fand am 21. November 2018 in den Räumen des Studieninstituts Ruhr am Königswall in Dortmund statt. Die Veranstaltung wurde von 180 Teilnehmern besucht. Thema des Symposiums waren neue Erkenntnisse und Methoden der Eignungsdiagnostik / Personalauswahl. Die wissenschaftliche Leitung und Moderation hatte Prof. Dr. Gourmelon inne. Bei der Planung und Organisation des Symposiums kooperierte die FHöV mit dem Studieninstitut Ruhr. Gefördert wurde die Durchführung der Veranstaltung durch Mittel des Forschungszentrums Personal und Management.
Weiterlesen...Das Leistungsentgelt gem. § 18 TVöD/VKA ist mittlerweile bei der überwiegenden Zahl kommunaler Arbeitgeber in Bayern betrieblicher Alltag. Die „Schätze der LoB“ wie z.B. optimierte Kommunikation, effektiveres Konfliktmanagement und höhere Führungstransparenz sind allgemein anerkannt. Insbesondere das Mustersystem des KAV Bayern bewährt sich bei sehr vielen Arbeitgebern.
Weiterlesen...Die Bundesregierung fordert auf: Reden Sie mit beim neuen Praxisdialog „Arbeiten im öffentlichen Dienst“ auf dem Demografieportal! Bis zum 30. Juni haben Sie Gelegenheit dazu.
Weiterlesen...Mit Themen zu Führung, Verwaltungs-/Unternehmenskultur, Verbesserung von Arbeitsabläufen und den dazu notwendigen Instrumenten und Produkten liefert der Newsletter PöS – Personalmanagement im öffentlichen Dienst regelmäßig Fachinformationen für Personaler und Führungskräfte.
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