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Gewaltfreiheit und gleiche Teilhabe

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Gerechte Verteilung der Arbeitszeit zwischen Frauen und Männern, geschlechterparitätische Besetzung von Beratungs- und Entscheidungsgremien, gleichstellungsorientierte Ausgestaltung des digitalen Wandels in der Arbeitswelt, wirksamere Bekämpfung von sexualisierter Gewalt und Sexismus, mehr Schutz für geflüchtete Frauen, politische Teilhabe junger Frauen – mit diesen Forderungen und Themen sind Mitgliedsverbände des Deutschen Frauenrats zum diesjährigen 8. März an die Öffentlichkeit getreten.

Die oberste Forderung ist für den Deutschen Frauenrat der Gewaltschutz, insbesondere für geflüchtete Frauen und Mädchen. Zugleich möchte er aber die geflüchteten Frauen nicht auf den Opferstatus festschreiben, sondern plädiert dafür, sie zu stärken und ihre aktive Teilhabe in der Gesellschaft zu unterstützen - zum Wohle aller.

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