#MeToo - und jetzt?!
Die öffentliche Aufmerksamkeit für sexistische Diskriminierung am Arbeitsplatz hat in den letzten drei Jahren durch Bewegungen wie #MeToo und #aufschrei endlich mehr Sichtbarkeit gewonnen – aber wie kann auch nach #MeToo der Wandel hin zu einer nachhaltig gewaltfreieren Arbeitskultur gelingen?
Der Bundesverband Frauennotrufe und Frauenberatungsstellen (bff) will mit seinem neuen Projekt „make it work!“ genau an dieser Schnittstelle ansetzen, um gemeinsam mit lokalen und bundesweiten Bündnissen wirksame Maßnahmen zur Prävention gegen sexistische Gewalt am Arbeitsplatz zu entwickeln.
Basierend auf der langjährigen Expertise des bff im Engagement für die Rechte Betroffener, werden unter anderem Best Practice- Ansätze zum Vorgehen gegen sexistische Diskriminierung in unterschiedlichen Unternehmens- und Organisationsformen ermittelt und Schulungen für Fachpersonen veranstaltet. Im Zentrum des Projekts steht dabei stets die langfristige Durchsetzung der Rechte betroffener Beschäftigter auf einen diskriminierungsfreien Arbeitsplatz.
Um dieses Ziel zu erreichen sucht der bff Verbündete aus allen Arbeits- und Fachbereichen auf lokaler und bundesweiter Ebene, um starke Netzwerke aufzubauen! Details zum Projektinhalt und weiteren Maßnahmen von „make it work!“ finden Sie hier.
Wollen Sie weitere Informationen zum Projekt oder möchten Sie Teil des „make it work!“-Netzwerks werden? Dann gerne eine Nachricht an: makeitwork@bv-bff.de.

