Der Panther / Die Pantherin

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19.09.2016

„Der Panther“ ist das vielleicht berühmteste Gedicht von Rilke, das viele von uns kennen. Es beschreibt ein in freier Natur beeindruckendes wildes Tier, das in der Unfreiheit eines Käfigs verkümmert. Gefangen fühlen sich auch Gleichstellungsbeauftragte oft, aber verkümmern? Nein, das nicht!

Liebe Leserin, lieber Leser,

es gibt Unterschiede!

Gedicht Panther.jpg

Auf viele weitere Gleichstellungserfolge und mit zuversichtlichen Grüßen

Ihre Kristin Rose-Möhring

Mein Kommentar

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3 Kommentare zu diesem Beitrag

Michael Richter kommentiert am 04.03.2018 um 17:08:

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es der bösen Gleichstellungsbeauftragten nicht gefällt. Es muss der guten Dame echt langweilig sein. Den Text der Nationalhymne zu ändern, im Namen der Geschlechtergleichheit, ja geht es denn noch?? Weitergehen würde es ja dann mit: Wer reitet so spät durch Nacht und Wind, es ist eine erziehungsberechtigte Person, mit ihrem Kind,

Kristtin Rose-Möhring kommentiert am 08.08.2017 um 22:43:

herzlichen Dank, liebe Leserin, für diese enthusiastische Rückmeldung, die mich sehr gefreut hat. MhG K. Rose-Möhring

Jutta Pfaff kommentiert am 08.08.2017 um 22:43:

Genial!