Können Männer besser Chef?
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
Frauen und Männer sprechen manchmal unterschiedliche Sprachen. Diese Erkenntnis ist alt. Hinzu kommt besonders im Berufsleben, aber sicher nicht nur dort, eine unterschiedliche nonverbale Kommunikation.
Nach Ansicht von Fachleuten macht die fachliche Kompetenz nur etwa die Hälfte der Führungsqualitäten aus. Der Rest besteht aus Auftritt, Ausdruck, Wirkung und dem Beherrschen der Machtspielchen im beruflichen Umfeld.
Männer treten hier wesentlich dominanter auf und senden stärkere Rang-Signale aus. Männliche Vorgesetzte wirken unnahbarer, sind fordernder, nehmen den Raum stärker für sich ein, dozieren gerne, loben sich selbst und weisen öfter an.
Frauen dagegen versuchen eher, Nähe herzustellen, bestätigen öfter, entschuldigen sich auch schon einmal, stimmen häufiger zu, fragen zurück und fordern vor allem soziale Regeln ein.
Von den männlichen Untergebenen werden die weiblichen Vorgesetzten deshalb als unsicher und anbiedernd wahrgenommen, von den weiblichen dagegen als kooperativ.
Männer als Vorgesetzte werden von ihren männlichen Untergebenen positiv als herausfordernde Wettbewerber verstanden, während sie in ihrem Dominanzverhalten von Frauen als verletzend, aggressiv und angeberisch gesehen werden.
Ergibt sich daraus etwa, dass Männer die besseren Chefs für Männer, Frauen aber die besseren Vorgesetzten für Frauen sind? Für mich nicht!
Die weibliche Kommunikation als Vorgesetzte ist die aus meiner Sicht eindeutig bessere. Das begreifen wohl auch immer mehr Arbeitgeber. Und wenn männliche Untergebene nicht dazulernen können und weiter Probleme mit moderner vertikaler Kommunikation haben, werden sie erleben müssen, dass auch weibliche Chefs per Anweisung knallhart durchregieren können, wenn es unbedingt notwendig ist.
Kooperative Kommunikation kann erfolgreich nur beidseitig betrieben werden. Männer lernt dazu, Platzhirsch war gestern!
Herzlich
Kristin Rose-Möhring
|
Folgen Sie uns auch auf Twitter! |


wenn Mann und Frau von Anfang an im Einklang mit sich - und der Natur gelebt hätten, würden wir heute alle in den Bäumen wohnen. Die Bäume werden weniger, alles spielt
sich auf der Erde ab: die Tiere stillen unseren Hunger - und die Sehnsucht nach Streicheleinheiten.Der technische Fortschritt ist gewaltig, wir quälen die N U T Z - Tiere in Massenhaltung- und fangen an das " G A S" freizupressen, um anschließend die Anfänge in chemischer Form zu spüren: DIE KEULE.
Die Welt hätte keine Gleichstellung gebraucht, wenn wir Menschen mit
Identität hätten. Die Vergangenheit werden wir nicht ändern, aber die
Zukunft lässt sich gestalten, damit unser Leben für Mann, Frau und Kinder lebenswert ist.
Denn alles hat einmal ein Ende, nur die Wurst hat zwei.......
Freundliche Grüße
Sabine Klose
unter die Nase geklebt hätten?
Freundliche Grüße Sabine Klose
danke für die Antwort.
Wir brauchen einen Turm aus Glas mit moralischen Werten, die nicht im Turm
kreisen - um dann mit einem Füllhorn über die Welt ausgeschüttet zu werden.
Aber wenn eine Gesellschaft zum Beispiel für Homosexualität streitet - und weltweit jede
dritte Frau ein Opfer von Gewalt wird, dann waren Homosexuelle nie das Problem.
Wann fangen wir endlich an, selber zu denken?
Freundliche Grüße
S. Klose
bitte erlauben Sie mir eine Anmerkung.
Wir werden als Gesellschaft erst gewinnen, wenn Mann und Frau sich respektieren,
dann hätten wir im 21. Jahrhundert auch keine Gleichstellung mehr
nötig. Aber Winterkorn macht den Ackermann, Ackermann macht den Heizer, der Mais
brennt, das Auto rennt - und Symbole verwandekn sich in Glut. Im Mehr ist eine Made.....schade.
Die Menschenliebe ist wie eine einsame ISS - Raumstation. Wir können nur das vorfinden,
was wir selbst mitgebracht haben. Ansonsten schaffen wir es nur den Müll von "ISS"
kontrolliert über dem Meer zu sprengen.
Freundliche Grüße
Sabine Klose
durch den Artikel "Diskriminierungsvorwurf: Gleichstellungsbeauftragte klagt gegen Frauenministerium" auf ihren blog aufmerksam geworden, würde mich Ihre Meinung zu diesem[1] Artikel interessieren. Den offenbar ist Frau Bartz während ihrer Zeit als Vorstandsvorsitzende auch keine andere Geschäftstaktik eingefallen als durch den Abbau von Personal Kosten zu sparen und die Kooperation mit einem anderen Unternehmen zu suchen um die eigene Marktposition zu stärken.
Also wo liegt (in diesem Fall) der Vorteil eine Führungsposition mit einer Frau zu besetzen? Und ich bin davon überzeugt das es durch aus weitere Beispiele in welchen die Entscheidungen geschlechtsunabhängig getroffen werden.
Ich persönlich denke, gerade bei so Großunternehmen wie yahoo, um so höher die Führungsposition um so geringer wiegen Aspekte wie der Versuch der Aufbau von Nähe oder das einfordern von sozialen Regeln.
Ich würde mich über eine Reaktion auf meinen Kommentar freuen, da ich mir durch ausvorstellen kann und verbleibe bis dahin
mit freundlichen Grüßen
Dan Steffen
[1] http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wettbewerb-der-internet-riesen-yahoo-feuert-vorstandsvorsitzende-bartz-1.1139923
bitte erlauben Sie mir eine Anmerkung zu diesem Thema.
Die wahre Bildung ist, wenn Menschen ( Männer und Frauen) aus ihren Fehlern lernen.
Mit der besten Ausbildung ist Mann/Frau noch längst keine gute Führungskraft.
Wir leben in einer Zeit, in der Richter und Staatsanwalt über den Herr des Verfahren streiten
und der Professor im Zeugenstand in einen Apfel beisst -und den Richter einen Klugscheisser
nennt. Bei einer guten Führungskraft können sich die Menschen weiterentwickeln, aber da sehe
ich in Deutschland schwarz. Der neue Landtag in Niedersachsen dreht sich um 180 Grad -und strahlt dann aus sechs "Schächten" auf den Landtagspräsidenten, der mit einer Fahne erwischt wurde.
Es war nicht die deutsche Nationalfahne, aber die gleiche Richtung...... Der Wilhelm Kopf -Platz
führt auch zum Bohlendamm....
Freundliche Grüße
Sabine Klose
Da ich leider meinen vorherigen Kommentar nicht bearbeiten kann, hier einige Fehler die sich eingeschlichen haben:
Und ich bin davon überzeugt das es durch aus weitere Beispiele existieren in welchen die Entscheidungen geschlechtsunabhängig getroffen werden.
und
Ich würde mich über eine Reaktion auf meinen Kommentar freuen, da ich mir durch ausvorstellen kann das Sie einen anderen Blickwinkel vertreten und verbleibe bis dahin