Am 19. November 2024 findet in Dortmund das 18. Symposium für Personalmanagement im öffentlichen Sektor statt. Spannende und inspirierende Themen stehen auf dem Programm.
Liebe Leserin, lieber Leser,
seit vielen Jahren werden in Deutschland Personalengpässe prognostiziert – inzwischen ist der Personalmangel in vielen Bereichen des öffentlichen Sektors angekommen. Bürgerinnen und Bürger bemerken, dass vereinzelt Leistungen der öffentlichen Hand nicht mehr im gewohnten Umfang zur Verfügung stehen.
Ist die aktuelle Personalnot ein vorübergehendes Phänomen oder muss sich das Personalmanagement darauf einrichten, dass sich der Mangel an Personal ausweitet? Wie kann ggf. auf den Personalmangel reagiert werden? Welche Möglichkeiten gibt es, bei den Beschäftigten neue Leistungspotenziale zu erschließen und die Bindung an die Dienstherren / Arbeitgeber zu stärken? Gibt es Zielgruppen, die verstärkt zur Aufgabenbewältigung hinzugezogen werden können? Kann neue Technik, wie die KI oder soziale Roboter, bedeutsam zur Arbeitsentlastung beitragen? Zu diesen und weiteren Fragen sollen während des 18. Symposiums für Personalmanagement Antworten gefunden werden.
Das 18. Symposium wird gemeinsam durch die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW (Institut für Personal und Management) und dem Studieninstitut Ruhr veranstaltet. Es findet am 19. November 2024, 9:00-16.30 Uhr, in Dortmund, Königswall 25-27, statt. Für die kostenpflichtige Veranstaltung konnten folgende Referentinnen und Referenten gewonnen werden:
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Referentin / Referent |
Arbeitstitel |
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Dr. Gerd Zika (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) |
Prognosen zum Erwerbspersonenpotenzial |
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LPD Markus Henkel (IM NRW) |
Neue Ansätze der Personalentwicklung bei der Polizei NRW |
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Stadtrat Christian Uhr (Stadt Dortmund) |
Boardingkonzept der Stadt Dortmund |
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Sabrina Donner und Sarah Ratzeburg (Kreis Lüchow-Dannenberg) |
Einsatz von KI – Praxiserfahrungen im Landkreis Lüchow-Dannenberg |
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Prof. Dr. Bettina Franzke (HSPV NRW) |
Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Bonuspunkt des Arbeitgebers oder Bremse bei der Fachkräftesicherung? |
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Esther Herfurth (HSPV NRW) |
Kollegiale Verstärkung: Soziale Roboter |
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Prof._in Andrea Walter (HSPV NRW) |
Freiwillig dem Staat zu Diensten – Die Förderung des Ehrenamts als Handlungsansatz in der Personalnot? |
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Prof._in Annette Kluge (Ruhr-Universität Bochum) |
Motivation von älteren Beschäftigten erhalten |
Nähere Informationen – auch zum Anmeldeverfahren – erhalten Sie von Jan Reich vom Studieninstitut Ruhr (reich@studieninstitut-ruhr.de)
Herzlichst
Ihr Andreas Gourmelon

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