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Frauen in Moria

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Anfang März 2021 gab es in Heidelberg ein Solicamp für die Flüchtlinge, die in Europa Zuflucht suchen. Die Aktivist*innen wollten damit auf die prekäre Lage in den Geflüchteten-Lagern an der Außengrenze der EU aufmerksam machen. Bei der Abschlusskundgebung wurde eine Rede der Frauen in Moria verlesen. Sie macht deutlich, weshalb wir vor den katastrophalen Zuständen dort nicht die Augen verschließen dürfen und uns solidarisch zeigen müssen.

Die Rede der Transnational Migrant Coordination verleiht denjenigen eine Stimme, die auf die übelste Weise unter Patriarchat und Rassismus zu leiden haben: den Frauen in Moria 2.0, deren Menschenrechte auf lebensbedrohliche Art mit Füßen getreten werden. Sie sind hinter all den gegenwärtigen Diskussionen um Lockdown, Impfstrategie und Zurückgewinnung von Grundrechten fast vergessen.

Den Text der Rede finden Sie hier (auf Englisch).

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