Klimagerechtigkeit und Frauenrechte

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01.10.2019

UN Women Deutschland folgte am 20. September 2019 in vier Städten gemeinsam mit 1,4 Millionen Menschen dem Streikaufruf der Jugendbewegung „Fridays for Future“. Sie erinnerten daran, dass Frauen nicht nur stärker vom Klimawandel und dessen Folgen betroffen sind*, sondern auch besonders aktiv werden, um ihn zu mindern und zu verhindern.

UN-Klimagipfel

Vom 21.-23. September 2019 fanden im Rahmen der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNGA) der Jugend-Klimagipfel sowie der Klimagipfel des Generalsekretärs der Vereinten Nationen statt, bei denen auch konkrete frauengeführte Initiativen vorgestellt wurden.
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*Mehr dazu im Artikel „Let’s Get Climate Action into Traction with Gender Equality“.

Klimawandel trifft insbesondere Frauen

Der Klimawandel ist nicht geschlechtsneutral, er hat spezifische nachteilige Auswirkungen auf Frauen und Mädchen. Ein Überblick zum UN-Menschenrechtsrat Ende Juni 2019.

Wie kann feministische Klimapolitik aussehen?

Frauen tragen weniger zum Klimawandel bei als Männer. Trotzdem sind sie stärker davon betroffen. Wie kann feministische Klimapolitik aussehen?
Ein Artikel zum Nachlesen

Wie Geschlechtergerechtigkeit und Klimapolitik zusammenhängen, erklärt die Bundeszentrale für politische Aufklärung in diesem Artikel.

Die Powerfrauen von Fridays for Future

Die Mehrheit der Demonstrierenden ist weiblich und an der Spitze der Bewegung stehen vor allem junge Frauen*. Diese Geschlechterdimension wird meist verschwiegen, als sei sie nicht erwähnenswert, verdiene keine eigene Betrachtung.
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Männer, die auf Greta schimpfen

Pinkstinks hat recherchiert, wie Rechtsruck und Greta-Bashing zusammengehören. Wie groß ist der Hass auf Greta Thunberg und wieso kommt er so oft von Männern?
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