Gleichstellung und Gleichbehandlung.
Aktuell informiert.

Am 1. November 2024 ist das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) in Kraft getreten. Trans*, inter* und nicht-binäre Personen können auf Grundlage des SBGG ihren Geschlechtseintrag und Vornamen in einem einfachen Verfahren beim Standesamt ändern lassen.

Der Deutsche Juristinnenbund (djb) unterstützt den Gesetzentwurf zur Entkriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs und fordert eine schnelle Umsetzung.

Am 18. Oktober 2024 ist das „Sicherheitspaket“ im Bundestag beschlossen worden. Es ist eine Reaktion auf das Attentat von Solingen. Geplant ist unter anderem die Streichung von Asylbewerberleistungen für sogenannte Dublin-Fälle.

Mehr als Corona: Arbeitsbelastung, Personalengpässe und neue Erfassungsmethoden sind Ursachen für hohe Krankenstände.

Prominente und Fachverbände fordern mit einem Brandbrief endlich das Gewalthilfegesetz.

Das Deutsche Institut für Menschenrechte empfiehlt eine umfassende Entschädigung der Überlebenden des Genozids an den Sinti*zze und Rom*nja.

Die Wahlergebnisse aus Sachsen und Thüringen sind eine Katastrophe mit Ansage, schreibt der Deutsche Frauenrat (DFR) in seinem Presse-Statement.

Die Finanzhilfen für Investitionen können ab sofort in allen Ländern beantragt werden.

Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) kritisiert in einer aktuellen Stellungnahme den von der CDU/CSU Fraktion vorgelegten Gesetzentwurf zur Verbesserung des Opferschutzes, insbesondere für Frauen und verletzliche Personen.

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) sieht mit Blick auf die am 20. August 2020 vorgestellten Zahlen zu Reformbedarfen und Berechnungen zu Ausfallzeiten pädagogischer Fachkräfte der Bertelsmann Stiftung dringenden Handlungsbedarf aller Verantwortlichen, um die Beschäftigten in der frühkindlichen Bildung zu entlasten.