DGB-Besoldungsreport 2015
In den einzelnen Bundesländern hat sich die Beamtenbesoldung seit der Föderalismusreform im Jahre 2006 unterschiedlich entwickelt. Inzwischen betrifft der Abstand bis zu 15 Prozent.
Deshalb fordert Elke Hannack, die stellvertretende DGB-Vorsitzende, für die Beamtinnen und Beamten der Länder: „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“.
Lesen Sie mehr im Artikel „Beamte werden immer ungleicher bezahlt“ in der SÜDDEUTSCHEN-online vom 17.4.2015.
Den Besoldungsreport finden Sie hier.
Hinweis:
Dr. Maximilian Baßlsperger hat in seinem Fachbeitrag vom 20.2.2014 „Zum Süd-Nordgefälle der Beamtenbesoldung“ bereits im vergangenen Jahr das Auseinanderdriften analysiert. Inzwischen hat sich der "Wettbewerbsföderalismus" noch gesteigert.
Lesen Sie dazu auch die Blog-Beiträge
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„Länderübergreifende Versetzungen sind verfassungswidrig!“ vom 23.3.2015
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„Bayern, Hamburg und Rheinland-Pfalz übernehmen Tarifabschluss für Beamte“ vom 1.4.2015


