Die Europäische Kommission hat am 4. März 2021 einen Vorschlag zur Lohntransparenz vorgelegt, mit dem sichergestellt werden soll, dass Frauen und Männer in der EU gleiches Entgelt bei gleicher Arbeit erhalten.
Weiterlesen...49 Prozent der Erwerbspersonen mit Kindern schätzen ihre Situation als stark belastend ein. Das zeigt die Erwerbspersonenbefragung der Hans-Böckler-Stiftung.
Weiterlesen...Die durch das Corona-Virus SARS-CoV-2 ausgelöste Pandemie dauert weltweit bereits seit über einem Jahr an. Seit Anfang letzten Jahres klar war, dass SARS-CoV-2 (Corona-Virus) hoch ansteckend und eine Ansteckung tödlich verlaufen kann, begann der Wettlauf nach einem wirksamen Serum als Schutz gegen diesen Erreger. In bisher nie dagewesener Geschwindigkeit wurde ein Impfstoff der deutschen Firma Biontec am 21. Dezember in der EU zur Anwendung bei erwachsenen Personen zugelassen. Kurze Zeit später ist auch die erste Person in Deutschland mit diesem Serum geimpft worden. Um in kürzester Zeit möglichst viele Menschen gegen das Corona-Virus zu impfen, sind in ganz Deutschland Impfzentren aufgebaut worden. Zur Umsetzung dieser Massenimpfung bedarf es vieler helfender Hände in der Organisation, Koordination und Durchführung. Tausende Freiwillige haben sich bereit erklärt in Corona-Impfzentren zu helfen. Hierfür erhalten sie eine von Bundesland zu Bundesland variierende Vergütung. Zur steuerlichen Einordnung dieser Vergütung hat sich kürzlich die Finanzverwaltung geäußert1.
Weiterlesen...Eine neue Studie beleuchtet die Wirkung auf Gender Pay Gap, Arbeitszeiten und Aufteilung von Sorgearbeit.
Weiterlesen...Care Arbeit: noch immer unsichtbar, unterbewertet und unbezahlt - noch immer Frauensache!
Weiterlesen...Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat eine Gesundheitsschutz-Expertin zum Thema Homeoffice interviewt.
Weiterlesen...Das AG Braunschweig hat einem Beamten, der während der Corona-Pandemie bei einer amtlichen Tätigkeit angehustet wurde, auf seine Klage hin mit Urteil vom 29.10.2020 (Az.: 112 C 1262/20) ein Schmerzensgeld von 250.- Euro zugesprochen – und das wohl völlig zu Recht!
Weiterlesen...SARS-CoV-2 ++Stopp++ Corona-Pandemie ++Stopp++ Ministerpräsidentenkonferenz vom 19. Januar 2021 ++Stopp++ Arbeitgeberpflicht Homeoffice zu ermöglichen, wo es umsetzbar ist ++Stopp++ Home- und Mobile Office ++Stopp++ Umsetzung durch den Arbeitgeber ++Stopp++ Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats ++Fragezeichen++
Weiterlesen...Mitarbeiter haben nach § 8 TzBfG einen Anspruch auf Reduzierung der Arbeitszeit also auf eine Teilzeitbeschäftigung, wenn die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Nach § 8 Abs. 2 TzBfG bedarf es regelmäßig der Angabe des Mitarbeiters in welchem Umfang er die Arbeitszeit reduzieren und wie er diese auf die einzelnen Arbeitstage verteilen möchte.
Weiterlesen...In dieser Ausgabe informieren wir Sie über die neuesten Entwicklungen im hessischen Personalvertretungs-, Beamten-, Tarif- und Dienstrecht.
Weiterlesen...Das Bayerische Staatsministerium für Digitales hat mit der BayernApp am 18.2.2021 ein mobiles Informations- und Serviceangebot rund um die öffentliche Verwaltung in Bayern gestartet. Die App bietet Bürgerinnen und Bürgern einen mobilen Zugang zu staatlichen und kommunalen Verwaltungsleistungen. Sofern die zuständige Behörde einen Online-Antrag bereitstellt, lässt sich der Antrag direkt aus der App heraus aufrufen. Die Benutzerinnen und Benutzer erhalten über die BayernApp außerdem Neuigkeiten zu verschiedensten Themen und eine Karte zeigt Standorte mit kostenfreiem BayernWLAN in der Umgebung an.
Weiterlesen...Auch als pensionierter Beamter nehme ich ab und zu noch als Gast an einem Behördenstammtisch teil. Dabei werden neben persönlichen regelmäßig auch aktuelle Themen in einer kunterbunten Runde heiß und durchaus kontrovers diskutiert. Man kann hier einmal so richtig „Dampf ablassen“. Selbstverständlich finden die Treffen derzeit Corona bedingt vor dem Bildschirm und stets außerhalb der Dienstzeit statt.
Weiterlesen...Mit dieser Überschrift bin ich natürlich unglaubwürdig, wenn ich behaupte, dass ich „GNTM“ (Germany´s next Topmodell) nicht verfolge. Ich kenne aber die Show, ungefähr das Format und – woher auch immer – den Spruch von Heidi Klum wenn eine Kandidatin die nächste Runde nicht erreicht „Ich habe heute leider kein Bild für Dich“. So wie es den „Meeeeeedchen“ von Heidi Klum im Zeitpunkt des Ausscheidens ergeht, ist es auch einem Arbeitnehmer im Raum Offenbach ergangen. Ihm wurde der Zutritt zum Werksgelände durch den Arbeitgeber verweigert, weil der Arbeitnehmer sich weigerte, einen Corona-Test „PCR-Test“ durchzuführen. „Lieber Mitarbeiter, ohne PCR-Test habe ich heute leider keinen Arbeitsplatz für Dich“.
Weiterlesen...Dieser Blog beleuchtet die aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zur Möglichkeit der sachgrundlosen Befristung von Arbeitsverträgen nach § 14 Abs. 2 TzBfG und zwar insbesondere unter dem Blickwinkel des Vorbeschäftigungsverbotes im Sinne des Satz 2.
Weiterlesen...- Tipps für das Homeoffice -
Weiterlesen...Seit 1. Januar 2021 gelten neue Gebührenregelungen für Personalausweise. Eigentlich sind sie sehr klar gefasst. Rückfragen zeigen aber, dass im konkreten Einzelfall doch immer wieder Unsicherheiten auftreten. Wir fassen deshalb für Sie die neuen und die weiterhin geltenden alten Gebührenregelungen für inländische Personalausweisbehörden in einer gemeinsamen Tabelle zusammen. Dies erleichtert den Überblick in der täglichen Praxis.
Weiterlesen...Fast zwei Monate des zweiten harten Lockdowns haben deutliche Spuren im Leben vieler Familien in Deutschland hinterlassen. Das zeigen aktuelle Analysen auf Basis von Daten von infratest dimap zu den Sorgen und der Zufriedenheit von Eltern. Im Vergleich zum Lockdown „light“ im November 2020 ist besonders die Zufriedenheit mit der Kinderbetreuung gesunken, aber auch die Zufriedenheit mit dem Familienleben und dem Leben allgemein.
Weiterlesen...Am Aschermittwoch 2040 hielt Frau Professorin Dr. M. H. Maier ihre Abschiedsveranstaltung zum Thema „Auswirkungen der Corona-Krise auf die Organisation der Lehre an Hochschulen für öffentliche Verwaltung“. Lesen Sie hier das automatisch erstellte Transkript der Veranstaltung, welches mit freundlicher Genehmigung der Urheberin veröffentlicht werden darf.
Weiterlesen...Deutlicher Anstieg: 24 Prozent der Erwerbstätigen arbeiten aktuell vorwiegend oder ausschließlich im Homeoffice.
Weiterlesen...Nun ist also durch die Fraktionen von CDU/CSU und SPD das dritte Corona-Steuerhilfegesetz auf den parlamentarischen Weg gebracht1. Mit dem Gesetz sollen Bürger und Wirtschaft durch bekannte Maßnahmen erneut wirtschaftlich unterstützt werden.
Weiterlesen...TERRE DES FEMMES appelliert anlässlich des 16. Todestages von Hatun Sürücü* am 7. Februar dringend an Politik und Behörden, Hilfsangebote und Präventionsmaßnahmen für Betroffene von Zwangsverheiratungen und Frühehen auszubauen.
Weiterlesen...Bestimmt der Arbeitgeber durch arbeitsrechtliche Festlegung, dass ein Arbeitnehmer, der keine erste Tätigkeitsstätte hat, sich dauerhaft typischerweise arbeitstäglich an einem festgelegten Ort einfinden soll, um von dort seine unterschiedlichen eigentlichen Einsatzorte aufzusuchen oder dort die Arbeit aufzunehmen, werden die Fahrten des Arbeitnehmers von der Wohnung zu diesem Arbeitgeber-Sammelpunkt ebenfalls nur in Höhe der Entfernungspauschale (seit 1.1.2021 = jeweils 0,30 € für die ersten zwanzig Entfernungskilometer und jeweils 0,35 € ab dem 21. Entfernungskilometer) berücksichtigt (vgl. hierzu auch im Lexikon für das Lohnbüro, Ausgabe 2021, das Stichwort „Entfernungspauschale“ unter Nr. 11 Buchstabe b).
Weiterlesen...Für die Anwendung der steuer- sozialversicherungsrechtlich zu beachtenden monatlichen 44-Euro-Freigrenze für Sachbezüge (ab 1.1.2022 = 50 Euro monatlich) ist u.a. entscheidend, ob der geldwerte Vorteil monatlich oder insgesamt für einen längeren Zeitraum (z.B. ein Jahr) zufließt.
Weiterlesen...Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat entschieden, dass ein dem Personalrat angehörender Arbeitnehmer, der nach der außerordentlichen Kündigung seines Arbeitsverhältnisses ein Kündigungsschutzverfahren einleitet, in der Ausübung seines Personalratsamtes nicht behindert werden darf, wenn die angegriffene Kündigung offensichtlich unwirksam ist. Bei nicht offensichtlicher Unwirksamkeit der Kündigung ist das betreffende Personalratsmitglied hingegen grundsätzlich aus rechtlichen Gründen an der Ausübung seines Personalratsamtes verhindert.
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