Gleichstellung und Gleichbehandlung.
Aktuell informiert.

Das Namensrecht in Deutschland wird modernisiert. Künftig sollen u.a. auch Doppelnamen erlaubt sein.

Wer Hass im Netz verbreitet, muss daher auch mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen rechnen.

Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) kritisiert in seiner aktuellen Stellungnahme den Referentenentwurf des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zur geplanten Kindergrundsicherung und fordert grundlegende Verbesserungen.

Das breite Bündnis SORGEARBEIT FAIR TEILEN fordert für das kommende Jahr mehr Haushaltsmittel für Gleichstellung. 

Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) begrüßt in einer aktuellen Stellungnahme zum Referent*innenentwurf des Bundesministeriums der Justiz zur Fortentwicklung des Völkerstrafrechts die materiellen Gesetzesänderungen mit Nachdruck und macht einzelne Nachbesserungsvorschläge, um Gewaltbetroffene in völkerstrafrechtlichen Kontexten besser zu schützen. 

Interessenvertretungen von Alleinerziehenden haben auf der Online-Plattform „Solomütter“ einen offenen Brief zur Kindergrundsicherung an die Bundesfamilienministerin und die Bundesregierung gerichtet.

17 Jahre AGG. Da das Gesetz seit seinem Erlass nicht mehr umfassend geändert wurde, wird nicht nur die Ausweitung des Anwendungsbereiches gefordert, sondern auch die Erweiterung des Diskriminierungsschutzes.

Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) weist in einer ausführlichen Stellungnahme auf vielfache Risiken für die Gleichstellung der Geschlechter und Förderung von Frauen im Bereich politischer Werbung im Netz hin.

Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) sieht die aktuellen Reformpläne des Justizministers zur Entlastung von mitbetreuenden Elternteilen beim Kindesunterhalt kritisch.

Wirtschaftswissenschaftler*innen der Universität Konstanz haben in einem Kooperationsprojekt mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf die Elf- bis Siebzehnjährigen als Verlierer der pandemiebedingten Schulschließungen in Deutschland identifiziert.