Zum Ende der Schulzeit wird sich so mancher Schüler überlegen, ob vielleicht nicht eine Beschäftigung im öffentlichen Dienst die richtige Entscheidung für den beruflichen Einstieg darstellen könnte. Für diesen Fall gilt es einige Punkte zu beachten.

Die Vorsorgeaufwendungen werden im Lohnsteuerabzugsverfahren durch gesonderte Teilbeträge für die Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung über die sog. Vorsorgepauschale berücksichtigt.

Seit rund drei Jahren wird das Thema „Anonymisierte Bewerbungen“ intensiver diskutiert und immer noch gibt es einige Missverständnisse.

Der Manager des FC Bayern kam nach vielen guten Schlagzeilen durch eine Selbstanzeige bei den Finanzbehörden in die negative Presse. Aber auch im Beamtenrecht war eine solche Selbstanzeige bereits Gegenstand von Gerichtsentscheidungen.

Der öffentliche Dienst galt immer als Hort der Sicherheit: Kündigungsfreie Arbeitsplätze, geregelte Arbeitszeit, auskömmliche Bezahlung und sichere Rente/Pension. Und wurde man/frau zunächst befristet beschäftigt, kam eine unbefristete Übernahme fast planmäßig.

Für die Anmeldung des Arbeitnehmers und den Abruf seiner elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale (ELStAM) hat der Arbeitgeber u.a. die Datumsfelder Beschäftigungsbeginn und Referenzdatum Arbeitgeber (= Zeitpunkt, ab dem der Arbeitgeber die für den Lohnsteuerabzug erforderlichen ELStAM anzuwenden hat) an die Finanzverwaltung zu übermitteln.

Im Behördenalltag haben es neue Regelungen schwer sich durchzusetzen, denn alte tradierte Entscheidungs- und Verhaltensmuster sind zäh und langlebig. Schließlich haben sie sich über viele Jahre oder Jahrzehnte bewährt und man(n) weiß, woran man(n) ist. So geht es auch – immer noch – mit dem Bundesgleichstellungsgesetz, obwohl es schon über zehn Jahre in Kraft ist. Mit uns ...

Julia G. (13) ist spastisch gelähmt und muss im Rollstuhl sitzen. Sie fuhr im März 2013 mit einer Schülergruppe mit der Bahn nach München. Weil die spastisch gelähmte Julia ihren Behindertenausweis nicht dabei hatte, musste sie das Bahnticket bezahlen. Die Empörung in der Presse war enorm. Im Blickpunkt stand dabei vor allem das Verhalten der Zugbegleiterin.

Die Gleichstellungsbeauftragte ist die Sachwalterin der im Bundesgleichstellungsgesetz festgelegten Ziele (siehe Blog „Beteiligungsverfahren Teil 1“ vom 15.4.2013) und für alle diesbezüglichen Fragen zuständig, sie muss aber nicht durch die Dienststelle(n) laufen und sich umhören oder bei der Dienststellenleitung nachfragen, ob und welche Maßnahmen anstehen. Sie muss sich ihre Aufgaben nicht ...

Was waren nun die Kernideen, mit denen Taylor die Arbeitsweise in den Betrieben optimieren wollte?