„Richterstau“, so lautete die Überschrift eines Beitrags auf Seite 1 der Wochenendausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 6.9.2014. Unter einem Richterstau versteht der Autor Wolfgang Janisch die Tatsache, dass durch eine Vielzahl von Konkurrentenstreitigkeiten Beförderungen und Stellenbesetzungen bei einer größeren Zahl von Gerichten – zumindest vorerst – nicht vorgenommen werden können.

In diesem Blog liegt der Schwerpunkt auf der Aufbereitung der erfassten Zahlen (Daten). Das ist dann der wahrhaft mathematische Teil. Aber keine Angst, es geht nach wie vor nur um Ihren kritischen Blick auf die Ihnen präsentierten Statistiken. Wenn Sie mit diesen konfrontiert werden, sollen Sie wenigstens ahnen, welche Stellschräubchen es gibt, mit denen das Ergebnis einer Statistik beeinflusst ...

Ab Januar 2015 steigen die Leistungen für Pflegebedürftige um vier Prozent. Außerdem können 45.000 zusätzliche Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen eingestellt werden.

Aufgrund der Besoldungsanpassungen im öffentlichen Dienst (Bundesbeamte) hat die Verwaltung die höchstmögliche Pauschvergütung für sonstige Umzugsauslagen neu bekannt gegeben; zu den bisherigen Beträgen und den dabei zu beachtenden Besonderheiten vgl. die Erläuterungen und Beispiele im Lexikon für das Lohnbüro, Ausgabe 2014, beim Stichwort ...

EuGH, Urteil vom 16.10.2014 - C‑100/13: Bauprodukte mit CE-Zeichen aus Mitgliedstaaten der EU dürfen nicht zusätzlich national genehmigungspflichtig sein, so der EuGH. Diese deutsche Praxis verstößt gegen die europäischen Regeln des freien Warenverkehrs.

Die Finanzverwaltung hat nunmehr erstmals in einem Anwendungsschreiben zum Zweck und zur Durchführung einer Lohnsteuer-Nachschau Stellung genommen.

Ende Oktober hat die Finanzverwaltung ihr ergänztes Anwendungsschreiben zur Reisekostenreform zum 1.1.2014 bekannt gegeben. Hier finden Sie die relevanten Punkte.

Die Umsatzsteuerpflicht des geldwerten Vorteils bei einer Firmenwagenüberlassung zur privaten Nutzung ist im Lexikon für das Lohnbüro, Ausgabe 2014, ausführlich beim Stichwort „Firmenwagen zur privaten Nutzung“ unter Nr. 20 dargestellt.

1979 wurde im Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit (BMJFG) das Einzelreferat „Frau und Beruf“ zum Arbeitsstab Frauenpolitik erweitert und der damaligen Bundesministerin Antje Huber direkt unterstellt. Das ist 35 Jahre her. Viel ist seither geschehen, aber noch nicht genug, denn Frauen sind immer noch nicht wirklich vollkommen gleichgestellt: nicht in Führungspositionen, nicht bei ...

Die Verordnung der Bayerischen Staatsregierung vom 22.7.20141 war bereits Thema des Beitrags der vergangenen Woche.2 Diese Verordnung verursachte nicht nur einen völlig unnötigen Verwaltungsaufwand, sondern auch völlig unnötige Kosten.